Sind wir nicht alle ein bisschen Yoda?

15 März 2018

Entdecke den Jedi in Dir!
Janine Völkert-May

In der Welt von StarWars ist Digitalisierung kein Schreckgespenst mehr, sondern ein fest etablierter Bestandteil des Lebens. Das Internet ist lange überwunden, Nachrichten werden wieder per Boten (oder R2-Einheit) überbracht, allerdings nicht länger in Papierform, sondern als Hologramm-Botschaft. Auch die künstliche Intelligenz ist etabliert. Sie hat nicht etwa die Herrschaft übernommen, sondern ist fest integriert in Leben und Arbeit der Menschen sowie der anderen vielen Wesen, mit denen die Menschen in größtenteils friedlicher Eintracht existieren.

 

Die Technik ist weit vorangeschritten, ein Lichtjahr ist keine unüberwindbare Distanz mehr, und die Ausstattung der Fahr- und Flugobjekte lässt nicht wenige Herzen höherschlagen.

 

Was aber ist nach wie vor das schlagkräftigste Mittel in jeder imperialen Auseinandersetzung? Wie kann Luke Skywalker als einzelne Person es schaffen, den Todesstern zu zerstören? Die Antwort liegt in den Worten seines Mentors Obi-Wan Kenobi, der ihm – zu diesem Zeitpunkt längst schon der geistigen Welt zugehörig – zuflüstert: „Vertraue auf Dein Gefühl!“

 

Die Jedi-Ritter, allen voran selbstverständlich Meister Yoda, bieten vielfältige Beispiele als Vorbild für eine Führungsarbeit von hoher Qualität. Ein bisschen Yoda zu sein, stärkt auch in unserer Welt die Fähigkeit, Menschen in der geeigneten Weise zu fordern, zu fördern und zu führen.

 

Trotz aller Technik sind also auch in der fernen Welt von StarWars Werte wie Vertrauen, Gefühl und Intuition die „macht“vollen Faktoren, die Menschen zu Höchstleistungen bringen.

 

Die Technik hat sich fortentwickelt. Der Erfolg des Jedi-Meisters basiert jedoch immer noch auf den wesentlichen Faktoren, die schon heute zu den wichtigsten Werten für gute Führungsarbeit zählen. Hier einige StarWars-Beispiele für gute Führungsarbeit auf Jedi-Art:

 

  • Die Intuition des Schülers (Mitarbeiters) wecken, sein Selbstvertrauen stärken und ihn neue Grenzen überschreiten lassen (so wie Luke erst mit verbundenen Augen den schwebenden Ball treffen lernt)
  • Hilfestellung bei der Entwicklung der technischen Fertigkeiten geben (selbst das Schwert schwingen und Sparringspartner sein, so wie Meister Yoda)
  • Sanften, wenn nötig auch stärkeren Druck ausüben, um maximalen Erfolg zu erzielen (erst als Luke fast aufgeben will, schafft er es schließlich doch, die Telekinese zu beherrschen und große Dinge schweben zu lassen)
  • Uneitel dem Schüler den Vortritt lassen, ihm den Weg öffnen, wenn es soweit ist (Obi-Wan Kenobi gibt Darth Vader im Kampf nach, sobald ihm klar ist, dass Luke allein seinen Weg finden wird)

 

Jeder von uns kann ein Yoda sein! Nutzen Sie die „Macht“ des Frühlings und bringen Sie Ihre Führungsfähigkeiten mit neuer Kraft ans (Sonnen- oder Sternen-) Licht!

 

EIN FROHES OSTERFEST!!

 

 

Sie möchten sich noch weiter über „Führen wie ein Jedi“ austauschen?

Wünschen Sie sich Hilfestellung darin, den „Yoda in sich“ zu entdecken?

Dann freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme!

 

Für den richtigen Umgang mit Mitarbeitern – von Anfang an: www.mayhrdock.de